Erstkommunion
Für diese Feier und ihre Vorbereitung werden genaue Termine den Eltern der 2. Klassen der Volksschule Lienz - Süd I und im Pfarrblatt bekannt gegeben.
Ansprechpersonen: Pfarrer und Religionslehrer/In
Lied: Zur Einstimmung ein Lied (Rund um den Tisch)
Begrüßung:
Liebe Eltern unserer Erstkommunionkinder!
· Ich grüße euch herzlich zu unserem Gesprächsabend
· Schön, dass so viele gekommen sind. Es war für manche sicher nicht leicht, diesen Abend zu opfern. Manche werden müde sein von der Arbeit. Dem kann man abhelfen. Ihr könnt euch gemütlich zurücklehnen und a bissl schlafeln. Was ich jetzt sage, könnt ihr alles nachlesen in unserer Homepage.
· Warum habe ich euch hereingeholt?
Wie ich schon im Elternbrief erwähnt habe, ist die Erstkommunion ein wichtiges Fest für das Kind, ein Höhepunkt im Leben eines Menschen. Es gibt nicht viele Höhepunkte dieser Gewichtung. Gewiss: eine Hochzeit, eine Priesterweihe, ein rundes Jubiläum, das sind große Ereignisse. Für die Kinder ist die Erstkommunion das absolute Highlight. Und eben deshalb wollen wir gemeinsam versuchen, alles zu tun, dass dieses Fest für das Kind ein tiefes und unvergessliches Erlebnis wird.
Der Übersicht halber ist es gut, diesen Abend einzuteilen. Keine Angst, es gibt nur zwei Teile und es wird auch nicht allzu lange dauern. Denn in einer Stunde wollen wir alle schon wieder im Bett sein.
im I. Teil: geht es um religiöse Fragen, etwa,
· warum veranstalten wir überhaupt ein religiöses Fest für die Kinder?
· dann einiges zur Beichterziehung und zum Kommunionunterricht.
Wir wollen uns darüber Gedanken machen, damit ihr in den kommenden Wochen und
Monaten mit dem Kind über die Erstkommunion sprechen könnt; über das, was wichtig und unwichtig ist.
Im II. Teil geht es dann um organisatorische Fragen und Termine.
Nun Zum I. Teil:
A) Erstkommunion - ein religiöses Fest
Erstkommunion ist in erster Linie ein religiöses Fest. Alle Äußerlichkeiten, (wie Kerze, Schuhe, Frisur, Geschenke,), gehören natürlich dazu, sind aber 2. rangig! Ich bitte euch, die Äußerlichkeiten vor dem Kind nicht übermäßig zu betonen; damit das Kind nicht den Eindruck bekommt: Sie sind das Wichtigste vom ganzen Fest.
Warum veranstalten wir überhaupt ein rel. Fest für unsere Kinder?
Warum Glaube überhaupt? Was hat das Kind davon?
Manche fragen sich, ist man heute noch modern, wenn man ein Kind religiös erzieht. Ist es überhaupt gut, das Kind mit religiösen Dingen, mit Gott zu befassen? Ist das nicht eher eine Belastung für das Kind?
Nun, ob es gut ist oder nicht, wird wesentlich davon abhängen, welches Gottesbild man den Kindern vermittelt. Es gibt Eltern und vor allem Großeltern, die den Kindern manchmal einen seltsamen Gott verkünden: Gott sei so etwas wie ein strenger Herr - so eine Art Polizist, der auf den Wolken sitzt und den ganzen Tag nichts anderes zu tun hat als aufzupassen, ob jemand einen Fehler macht. Und wenn er einen macht, bekommt er gleich die entsprechende Strafe verpasst. Unser Gott, ein strafender und rächender Gott? Wenn man Gott als Erziehungsschreck missbraucht, um den Kindern Angst zu machen, damit sie ja schön brav sind, dann muss ich sagen: Verschont die Kinder mit Gott - mit einem solchen Gott! Diesen Gott kann man nicht lieben. Einen solchen Gott kann man nur fürchten und hassen!
Nun, der angstmachende Gott ist das Gottesbild einer überängstlichen Oma, aber nicht das Gottesbild der Bibel und schon gar nicht das Gottesbild, das uns Jesus verkündet.
Wenn die Bibel ab und zu drohen muss, so gilt diese Drohung ausschließlich den unverbesserlichen schweren Sündern und Verbrechern. Gott sei Dank verkündet uns Jesus einen Gott, der ein gütiger Vater ist, der alle Menschen und besonders die Kinder herzlich und fürsorglich liebt, der den Menschen hilft und sie beschützt. Jesus erlaubt uns sogar, Gott mit einem Kosenamen anzureden: "Abba"= lieber Papa. Dieser Gott wird für die Entwicklung des Kindes einen heilsamen Einfluss haben. Das Kind hat von Natur aus einen unersättlichen Hunger nach Liebe und Geborgenheit. Mit dem Gottesbild vom gütigen Vater erhält das Kind zum menschlichen Vater und zu menschlichen Mutter noch einen Vater dazu, von dem es sich geliebt und behütet weiß. Das gibt dem Kind noch mehr Sicherheit, noch mehr Geborgenheit. Eine herzliche Beziehung zu diesem menschenfreundlichen Gott ist eine Wohltat für das Kind. Und deshalb ist es gut und zu allen Zeiten modern, das Kind mit Gott zu befassen.
B) Beichterziehung:
Nun ein paar Gedanken zur Beichterziehung
Der Religionsunterricht der 2. Klasse ist ganz auf die Freundschaft mit Jesus ausgerichtet. Man bringt den Kindern bei, dass Jesus Freunde gehabt hat: die Apostel und verschiedene andere Menschen; und dass diese Menschen gut gewesen sind, weil sie das Gutsein von Jesus gelernt haben.
Jesus liebt aber nicht nur diese speziellen Freunde, sondern alle Menschen, auch wenn sie Fehler und Sünden haben. Er ist gerne bereit, jedem zu verzeihen, wenn er umkehrt und ihn um Verzeihung bittet. Mit der Geschichte vom verlorenen Sohn versucht der Rel-Lehrer/In den Kindern die erfreuliche Wahrheit nahezubringen, dass Gott uns Menschen liebt - trotz unserer Fehler und Mängel. Das ist der Grundgedanke der Beichterziehung.
Ja, wird mancher denken: Ist das gescheit, Beichterziehung für diese kleinen Kinder? Die haben ja noch keine Sünden. Natürlich haben sie keine schweren Sünden. Dazu fehlt ihnen das reife Bewußtsein. Und man soll die Sache mit den Sünden auch nicht übertreiben.
Aber ich finde es richtig und notwendig, dass das Kind darauf aufmerksam gemacht wird, dass das Verhalten der Menschen nicht immer richtig ist, auch das Verhalten der Kinder nicht; dass jeder Mensch Fehler macht, auch die Kinder. Es erscheint mir nicht vernünftig, den Kindern alle Fehler abzusprechen und wegzupsychologisieren, etwa in dem Sinn, die Kinder könnten von sich aus keine Fehler machen. Und wenn sie welche machen, sind die Eltern und Erzieher daran schuld. Sicher sind Eltern und Erzieher an manchem schuld, aber nicht an allem! Das Kind soll früh genug schon lernen, seine Fehler zu erkennen. Erst wenn man Fehler erkennt, kann man sie bekämpfen und sich bessern. Erkenntnis ist der erste Weg zur Besserung.
Die moralischen Grundregeln den Kindern beizubringen, ist heute wichtiger denn je. Das wird auch von Psychologen immer eindringlicher gefordert. Es ist noch nicht lange her. Ein 12-Jähriger vergewaltigt ein Kind. Bestraft kann er nicht werden, da er noch nicht strafmündig ist. Aber er wird behandelt, von einem Psychologen.
Und was macht der Psychologe? Das hat er in einem Interview gesagt. Er muss mit dem Ein-mal-eins beginnen, mit dem moralischen Ein-mal-eins. Viele Kinder und Kids haben keine Ahnung mehr von den einfachsten Grundwerten. Kein Gespür mehr dafür, was gut ist und was schlecht. Sie wissen nicht, dass ihre Freiheit dort aufhört, wo andere belästigt oder verletzt werden. Sie haben keine Ahnung von der goldenen Regel: "Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu"(Mt 7,12). Moralunterricht, das ist die Aufgabe der Priester, der Rel-Lehrer, der Eltern und Erzieher und eigentlich nicht die Aufgabe der Psychologen. Die müssen dann die Lückenbüßer sein, wenn Erziehungsaufgaben vernachlässigt werden.
C) Noch ein paar Worte zum Kommunionunterricht
Der Kommunion-Unterricht geht wieder von den Aposteln aus: Sie waren die ersten Freude von Jesus. Und diese durften etwas Besonderes erleben - beim letzten Abendmahl. Kurz vor seinem Sterben ruft er seine Freunde zusammen zu einer Abschiedsfeier. Zum Abschied will er ihnen ein Andenken hinterlassen, so wie man zum Abschied manchmal ein Foto schenkt. Jesus gibt kein Foto. Er gibt was Besseres: sich selbst.
Er hat Brot genommen, es gesegnet und dabei gesagt: Das ist jetzt nicht mehr gewöhnliches Brot, das bin ich selbst. Ich bin wie Brot für euch. Als die Apostel das Brot genommen hatten, haben sie gespürt: Er ist da. Sie haben seine Nähe erfahren bis unter die Haut. Dieses sichtbare und spürbare Zeichen seiner Nähe wird besonders wichtig für die Zeit, wo Jesus nicht mehr sichtbar bei ihnen lebt. Sie sollen diese Feier in Zukunft immer und immer wieder begehen. Jedes Mal, wenn sie Abendmahl feiern, wird Er selbst gegenwärtig, in den Zeichen von Brot und Wein. Das ist seine Zusage. Was er da macht, ist sehr feinfühlig. Wir Menschen sind nun einmal Sinnenwesen. Wir möchten alles sehen und angreifen, auch den lieben Gott. Wir brauchen sichtbare und spürbare Zeichen der Nähe Gottes, damit wir ihn nicht vergessen, wenigstens Zeichen, wenn wir ihn schon nicht sehen können.
Und von diesem letzten Abendmahl ausgehend, ist es verhältnismäßig leicht, den Kindern zu erklären, was es mit der hl. Kommunion auf sich hat. Dass auch sie Freunde von Jesus sind, dass er die Kinder ganz besonders liebt, wie es in der hl. Schrift mehrmals gesagt wird. Und dass sie dasselbe erleben dürfen wie die Apostel: dass auch sie in der hl. Kommunion Jesus empfangen dürfen, in der Gestalt von Brot - weil Jesus auch ihnen ganz nahe sein will - so wie jeder Freund ganz bei seinem Freund sein möchte. Nun, das klingt alles recht einfach, und für das Kind ist es auch einfach. Es gib aber einen Punkt, der doch ein wenig problematisch ist, und zwar:
D) Kinder sind Mitglaubende:
Was heißt das? Sie sind nicht selbständig in ihrem Glauben. So wie in allen Verhaltensweisen des Lebens sind die Kinder auch im Glauben abhängig von ihren Eltern und Bezugspersonen, von deren Glaubenseinstellung und Glaubenspraxis. Der Glaube des Kindes soll vom Glauben der Eltern mitgetragen werden. Es würde das Kind sehr unangenehm berühren, wenn es seinen Glaubensweg völlig allein gehen müßte, wenn die Eltern überhaupt keinen Anteil daran nehmen.
Gewiß, ich weiß, das ist für manche nicht einfach. Es gibt für jeden Menschen Krisen des Glaubens. So mancher Vater und so manche Mutter kann mit der Kirche und den Sakramenten einfach nichts anfangen. Vielleicht hat man sich im Laufe der Jahre dem Glauben und der Kirche entfremdet, weil andere Interessen, Sorgen und Probleme in den Vordergrund getreten sind: Verliebtheit, Familiengründung, Hausbau... Da kann es schon passieren, dass man den lieben Gott und die Kirche vergiss. Aber vielleicht ist gerade die Erstkommunion eine Chance, dass man sich wieder aufmacht und sich bemüht, zum Glauben zu finden - gemeinsam mit dem Kind. Ich denke, etwas Schöneres könnte eurem Kind und euch selber nicht passieren.
Und das wäre auch mein großer Wunsch für euch!
Wir wollen diese Gedanken nachklingen lassen – in einer kurzen Stille.
II. Teil: Organisatorisches und Termine:
Ich berichte kurz, wie wir das Fest in den letzten Jahren durchgeführt haben. Im Laufe der Jahre entwickelt sich in jeder Pfarre so etwas wie ein Hausbrauch, eine Form, die sich bewährt hat.
1. Die Sache mit den Tischmüttern -vätern
Die Eltern sind als Tischmütter -väter sehr erwünscht. Diese Idee hat sich bestens bewährt. Was bedeutet das?
Der Erstkommunionunterricht wird aufgeteilt: Er läuft auf 2 Schienen:
a) Unterricht in der Schule durch einen ausgebildeten Religionslehrer.
b) Dieser Unterricht wird ergänzt durch 5 Gruppenstunden in der Familie, in familiärer, herzlicher Atmosphäre, weg vom Beigeschmack der Schule. Das ist ein Vorteil.
Zudem soll das Kind erfahren, dass Religion und Glaube nicht nur in die Kirche und in die Schule gehören, sondern hinein ins Leben, hinein in die Familie.
Die Gruppenstunden sind keine große Kunst. Man muss da nicht hohe Theologie betreiben. Das soll die Religionslehrerin machen. Wichtig ist eine feine Atmosphäre, wo sich die Kinder wohlfühlen und freuen. Jeder kann tun, was ihm liegt: einfache religiöse Gespräche führen, Geschichten erzählen, singen, spielen, basteln. Es gibt einen guten Behelf. Ich habe den früheren "Osttiroler-Behelf" abgespeckt. Der neue ist so einfach und klar, dass es keine Einführung braucht.
Die Eltern sind herzlich gebeten, mitzuhelfen bei den Gruppenstunden und dann die entsprechenden Elemente in die 4 Vorbereitungsgottesdienste einzubringen. Wenn es Unsicherheit gibt, kann man sich mit Müttern austauschen, die das schon gemacht haben. Auch ich stehe jederzeit für Fragen zur Verfügung - E-Mail oder Telefon, oder ihr könnt einfach herkommen.
Das Hauptfest, die Erstkommunion selbst wird von einem Team von Fachleuten vorbereitet. Dem Team gehören an: die Seelsorger, der Religionslehrer, die Klassenlehrer und Leute des Liturgie-Teams. Dieses Fest ist gleichrangig mit Weihnachten und Ostern. Es verlangt sorgfältige und solide Vorbereitung. (Erstkommunion ist ja nicht nur ein Fest der Kinder und Eltern, sondern der ganzen Pfarrgemeinde.) Das Team will eine saubere Liturgie, schlicht und andächtig.
Was wir strikt ablehnen: jede Art von Show, aufgeblasene Feiern mit zu vielen Texten und Elementen. Die Hauptrolle spielen Jesus und die Kinder.
1 Vater und 1 Mutter werden stellvertretend für die Eltern Fürbitten sprechen und
2 Mütter werden gebeten, die Kinder zu begleiten.
Die Kinder können aktiv mitgestalten, in einer Art, die sie nicht überfordert.
Kirchenschmuck: macht uns Claudia, in schlichter Eleganz. Wie bei der Firmung!
2. Informationen und Termine vor der Erstkommunion:
Die Informationen und Termine, die ich jetzt bekannt gebe, klingen im ersten Moment ein bisschen viel. Aber – die Termine sind auf ein halbes Jahr und die Arbeiten auf vielen Schultern verteilt. So wird das Ganze keine Belastung. Wir machen uns keinen Stress! Termine muss man sich nicht merken! Es kommt alles schriftlich, heute ein Infoblatt - und ein letztes Info-Blatt nach dem 4. Vorbereitungsgottesdienst, vor Ostern.
Termine im Vorfeld der Erstkommunion:
Dieses Fest könnt ihr gar nicht zu übersehen. Die Kinder werden euch Tage vorher schon in den Ohren liegen: Mama, hilf mir, ein paar Sünden zusammensuchen. Helft ruhig! aber bitte keine Litanei, 2-3 Sünden sind genug. Vollständiges Sündenbekenntnis ist nicht notwendig. Es geht um eine behutsame Einführung in die Beichtpraxis. Jeder Christ soll die Beichte kennen lernen. Beichte ist ein Geschenk des Himmels. Wir Seelsorger wissen, wie viele Leute kommen, um schwere Lasten loszuwerden. Nicht wenige Psychotherapeuten schicken Patienten, die an Schuldneurosen leiden, zu einem Priester. Große Bitte: Nicht Angst machen. (Bei der Beichte musst du deine Sünden sagen, und dann wird der Pfarrer ordentlich schimpfen. =Unverzeihliche Unsinn!!)Wir wollen mit den Kindern ein frohes Versöhnungsfest feiern.
3. Infos zur Erstkommunion:
Eigenes Info-Blatt wird nach dem 4. Vorbereitungsgottesdienst verteilt (mit Namen versehen!).
Freitag vor Erstkommunion: Pfarrsaal und Kanzlei
Ø Abgabe der Kerze und Abholen von Platzkarten und Kleid. Am besten
Taufkerze abgeben, mit Namen! (passt zum Taufgelübde)
Ø Platzkarten: für Eltern und Angehörige im Kirchenraum. Aber keine 1000% Sitzgarantie. Nur 180 Sitzplätze zur Verfügung.
Karten: rot für Eltern im vorderen Bereich. Weiß für Angehörige (gebrechliche), hinter den Eltern. Bitte diese Ordnung einhalten. Aber in die Kirche kommt jeder. Rüstige auf Empore, Mittelgang, in Seitengängen stehen.
Ø Kleider: anpassen, mitnehmen und nach dem Festgottesdienst im Kapitel-Saal abgeben. Kleider – keine Pflicht! (Vorsicht: Außenseiter!) - gratis, auch die Reinigung übernimmt die Pfarre. Ist ein Geschenk der Pfarre an die Kinder.
Erstkommunion: Wann? Weißer Sonntag, 10.30 Uhr.
Ø Einzug von Angerburg: (Schlechtwetter v. Klostergang). Eltern können mitgehen.
Ø Wetter: Wir überlassen nichts dem Zufall, auch das Wetter nicht.
Und deswegen habe ich im 100jähr. Kalender nachgeschaut: ...(heuer nicht so toll: Trost. Nur 50% Trefferquote. Letztes Jahr hatte er Recht, heuer sicher nicht. Wie auch immer.) (Sollte sich der 100jähr. Kalender einmal irren),
Bitte warm anziehen. Kirche ist kühl um diese Zeit!
Zum Fronleichnamsfest sind alle Kinder herzlich eingeladen. Wer mit dem weißen
Ø Kleid mitgehen will, kann es am Fronleichnamstag ab 8 Uhr abholen. Nachher abgeben!
Ø Neuer Beschluss: Zu Fronleichnam sitzen die Erstkommunikanten bei der Messe geschlossen vor dem Altar. Bei der Prozession sollen die Kinder mit den Eltern mitgehen. Es gibt für die Prozession keine Aufsicht.
4) Fotografieren:
Es würde die Feier stören, wenn mehrere Leute durch die Gegend blitzen.
Fotograf wird bestellt. Er soll die wichtigsten Ereignisse festhalten.
So, ich bin am Ende meiner Weisheit.
5) Einteilung der Gruppen. Jetzt seid ihr dran, liebe Eltern.
Ihr könnt jetzt mit P. N. die Kinder in Gruppen einteilen.
Termine zur Erstkommunion:
A) Kindermette: 24. Dez. um 16 Uhr.
Herzlich eingeladen. Freiwillig!
B) Vorbereitungs-Gottesdienste
1. Vorbereitungs-Gottesdienst: So, 28. Jä, 10.30 Uhr:
Vorstellung der Erstkommunikanten.
2. Vorbereitungs-Gottesdienst: So, 25. Feb, 10.30 Uhr.
3. Vorbereitungs-Gottesdienst: So, 4. Mä, 10.30 Uhr.
4. Vorbereitungs-Gottesdienst: So, 11. Mä, 10.30 Uhr.
5. Erstbeichte (keine Messe!) Versöhnungsfest:
Mi, 21. Mä, 8 -10 Uhr. Im Rahmen der Schule.
C) Erstkommunion: Weißer Sonntag, 10.30 Uhr.
1. www.franziskanerpfarre-lienz.at
2. Sakramente
3. Erstkommunion
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